Einführend möchten wir einen kurzen Überblick darüber geben, wie man sich verhalten sollte, wenn man ein verletztes oder hilfsbedürftiges Wildtier oder Wildtierbaby findet.
Zunächst sollte erwähnt werden, dass man nicht einfach alle Wildtiere einsammeln soll oder gar darf, die man findet. Viel zu oft werden Tiere mitgenommen und in die ausgelasteten Auffangstationen gebracht, obwohl sie eigentlich gar keine menschliche Hilfe benötigen. Deshalb ist es wichtig, die Situation erstmal zu beobachten. Gerade Rehkitze oder Feldhasenkinder werden oft nur zum Füttern von ihren Eltern aufgesucht und liegen sonst in Wiesen und Wäldern. Auch Vögel werden zum Teil in den verschiedenen Aufzuchtstadien am Boden gefüttert. Die Annahme, dass diese Tiere scheinbar alleine und hilflos sind, ist also nicht korrekt.
Woran erkenne ich also, ob ein Tier meine Hilfe wirklich benötigt?
Ansprechpartner:
Greifvögel/Eulen:
Axel Hagedorn
Tel.: 06893 3701 oder 0613 444 71 33
E-Mail: nabu_axel_hagedorn@yahoo.de
Marianne Simon
Tel.: 0176 780 51 749
Stefan Klasen
Tel.: 06876 700743
E-Mail: stekla@web.de
Telefonische Erstberatung bei Vögeln/Greifvögeln:
Giuseppe Rino
Tel.: 0151 20933 657
E-Mail: Nonnaute@t-online.de
Wasservögel:
Wasservogel-Pflegestation Saarland e.V.
Lothar Lorig
Tel.: 0171 9542425
Füchse, Mader, Dachse:
Hartmann Jenal (WitAs e. V.)
Tel.: 0172 680 2741 oder 06836 3601
E-Mail: info@Witas.info
Eichhörnchen:
Monika Pfister (Eichhörnchen in Not Saar)
Tel.: 0176 22326996
E-Mail: Monika@Pfister-Heusweiler.de
Weitere nützliche Links:
https://www.saarland.de/saarforst/DE/service/publikationen/publikationen/publ_sflwildschwein
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